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FAIRE LÖHNE, FAIRE PREISE, FAIRE ABGABEN. 7% JETZT!

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WIR ALLE HABEN ES GESCHAFFT!

DIE FRISEURBRANCHE IST GEMEINSAM AUFGESTANDEN – DAS IST GROSSARTIG!

Die Petition für die Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für personalintensive Dienstleistungen hat die unglaubliche Anzahl von 70.000 Unterschriften erbracht! 70.000 Unterschriften, um der Friseurbranche eine Zukunftschance zu geben.

Nach zwei Jahren (!) hat sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zur Petition geäußert.

Lesen Sie das Schreiben, und Sie werden feststellen: Das Problem der Friseurbranche ist erkannt, allein der Wille zum Handeln fehlt den politisch Verantwortlichen.

>> Zum Antwortschreiben des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages <<

Interessant ist, dass zwar alle Argumente der Petition nachvollzogen werden, aber mit keinem Satz darauf eingegangen wird, sondern eine Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes argumentationslos abgelehnt wird.

In Deutschland stehen in diesem Jahr einige Landtagswahlen an, und im kommenden Jahr findet die nächste Wahl zum Deutschen Bundestag statt. Jetzt ist also die richtige Zeit, um Kommunalpolitiker und Landespolitiker mit unserer Forderung vertraut zu machen und weiter in die politische Wahrnehmung zu führen.
 

Schreiben Sie den für Ihren Wahlkreis verantwortlichen Kommunalpolitikern und auch den Landespolitikern eine Email

mit unserer gemeinsamen Forderung!

Viele Politiker haben gar keine Ahnung, dass unsere Branche am Scheideweg steht.

Damit Sie die wesentlichen Argumente nicht selbst zusammenschreiben müssen, finden Sie unter Downloads ein vorformuliertes Schreiben, welches Sie nutzen können. In diesem sind in kurzer Form die wichtigsten Argumente für eine Mehrwertsteuersenkung für das Friseurhandwerk zusammengetragen. 

Wir danken allen, die Ihre Unterschrift für das Wohlergehen der Friseurbranche geleistet haben.

Ebenso danken wir, wenn Sie alle auch bei der politischen Umsetzung wie oben beschrieben helfen.

Jedes Engagement zählt!

Über die Petiton

Über die Petition

EINE INITIATIVE FÜR EINE REDUZIERTE MEHRWERTSTEUER FÜR FRISEURDIENSTLEISTUNGEN

Die Friseurbranche befindet sich in einer existenziellen Krise, aus der sie sich aus eigener Kraft nur befreien kann,

wenn die Mehrwertsteuer für Friseurdienstleistungen von 19% auf 7% reduziert wird. 

Tätigkeiten, die sehr personalintensiv sind, die also von menschlicher Hand und nicht von Maschinen ausgeführt werden, dürfen nicht mit einer zu hohen MwSt. von 19% belastet werden, sonst können sich zu viele Frauen und Männer einen Friseurbesuch nicht mehr leisten. Verteuert der Staat solche personalintensiven Leistungen durch zu hohe Steuerabgaben, werden Kundinnen und Kunden zu Schwarzarbeit-Alternativen gedrängt. Dann gehen sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen zurück, gerade junge Menschen verlieren eine Perspektive für ihr Berufsleben.


Es gibt in Deutschland etwas mehr als 80.000 Friseursalons. Wussten Sie, dass dank der sogenannten "Kleinstunternehmer-Regelung" 30.000 Ein-Personen-Betriebe gar keine MwSt. abführen müssen? Dazu kommt die ausufernde Schwarzarbeit, die gerade in der Corona Zeit so sehr zugenommen hat. 19% MwSt. für die einen, Null% für die anderen, das macht jede Branche kaputt. Deshalb ist die Reduzierung auf 7% MwSt. für Friseurdienstleistungen fair und richtig.

Über 70.000 Unterschriften sind zusammengekommen.

Das ist ein starkes Mandat, um von der Politik nicht ignoriert werden zu können. Aber wir sind lange noch nicht am Ziel!

Nun gilt es, unsere Forderung in die Politik zu bringen. Laden Sie sich unter der Rubrik Downloads ein vorformuliertes Schreiben herunter und senden Sie dieses an Ihre Kommunal- und Landespolitiker. 

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Interessensgruppen

Über die Petition

WARUM 7% MEHRWERTSTEUER?
WEIL WIR SONST KEINE ZUKUNFT HABEN!

Für Saloninhaber

Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Saloninhaberinnen und -Inhaber so wichtig?
Weil es aktuell keinen fairen Wettbewerb mehr gibt und die Arbeit sich nicht mehr lohnt.

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FAIRE LÖHNE, FAIRE PREISE, FAIRE ABGABEN! 7% JETZT!

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SCHWARZARBEIT
STOPPEN! 
7% JETZT!

Es gibt in Deutschland etwas mehr als 80.000 Friseursalons. Wussten Sie, dass dank der sogenannten "Kleinstunternehmer-Regelung" 30.000 Ein-Personen-Betriebe gar keine MwSt. abführen müssen?  Das ist so, als würde die eine Fußballmannschaft immer nur mit 9 Spielern gegen 11 Spieler des Gegners spielen. Dazu kommt die ausufernde Schwarzarbeit, die gerade in der Corona Zeit so sehr zugenommen hat. 19% MwSt. für die einen, Null% für die anderen, das macht jede Branche kaputt. Deshalb ist die Reduzierung auf 7% MwSt. für Friseurdienstleistungen fair und richtig.

Für Salonteams

Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Salon so wichtig?

Weil gute Löhne und Gehälter nur möglich sind, wenn sich die Kundinnen und Kunden einen Friseurbesuch auch dann noch leisten können.

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FRISEURE SIND KEINE MASCHINEN! 7% JETZT!

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FRISEURE BRAUCHEN ZUKUNFT! 7% JETZT!

In der Friseurbranche arbeiten 240.000 Menschen. Der Friseurberuf ist ein sehr schöner Beruf, weil er kreatives Arbeiten bietet und zudem eine besondere Nähe zu Kundinnen und Kunden mit sich bringt. Es gibt geradezu eine Sehnsucht nach dieser persönlichen Ansprache und Dienstleistung. Verteuert der Staat solche personalintensiven Leistungen durch zu hohe Steuerabgaben, werden Kundinnen und Kunden zu Schwarzarbeit-Alternativen gedrängt. Dann gehen sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen zurück, gerade junge Menschen verlieren eine Perspektive für ihr Berufsleben.

Für Azubis

Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Auszubildende im Salon so wichtig?

Weil nur ein gesunder Betrieb eine sichere Zukunftsperspektive im Beruf bietet.

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PERSPEKTIVEN FÜR JUNGE MENSCHEN! 
7% JETZT!

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GUTE ARBEITSPLÄTZE SCHAFFEN & SICHERN! 7% JETZT!

Einen jungen Menschen auszubilden kostet viel Zeit, Geduld, Muße und … Geld. Nur ein finanziell gesunder Betrieb mit ausreichend Personal kann eine qualifizierte Ausbildung sicherstellen. Aber eine solche Betriebsstruktur wird durch den Staat aufgrund viel zu hoher Mehrwertsteuerbelastung von 19% auf Friseurdienstleistungen verhindert! Deshalb können nur noch 20% aller Friseursalons überhaupt ausbilden, die anderen können sich das nicht mehr leisten und/oder haben inzwischen so viel Kundschaft an Schwarzarbeit verloren, dass Sie gar keine ausreichende Betriebsgröße für qualifizierte Ausbildung mehr haben.

Für Kundinnen und Kunden

Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Kundinnen und Kunden unserer Salons so wichtig?

Weil gutes Aussehen bezahlbar bleiben muss!

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SCHÖNHEIT MUSS BEZAHLBAR BLEIBEN!
7% JETZT!

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Tätigkeiten, die sehr personalintensiv sind, die also von menschlicher Hand und nicht von Maschinen ausgeführt werden, dürfen nicht mit einer zu hohen MwSt. von 19% belastet werden, sonst können sich zu viele Frauen und Männer einen Friseurbesuch nicht mehr leisten. Wenn dann ab Herbst die Personalkosten bei Friseuren um ca. 15% steigen, weil nicht nur der Mindestlohn um über 20% erhöht wird, sondern auch die anderen Lohngruppen ähnliche Steigerungen erfahren werden, werden sich noch mehr Kundinnen und Kunden von ihrem Friseursalon verabschieden müssen.

Friseure brauchen Zukunft!

Wir fordern deshalb von der Politik die sofortige Reduzierung der Mehrwertsteuer für Friseurdienstleistungen von 19% auf 7%.

Wir wollen eine Perspektive für alle Friseurinnen und Friseure. Nur mit der Unterstützung der Politik können wir sozialversicherungspflichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten und schaffen, höhere Löhne zahlen und weiter in die Aus- und Weiterbildung und die Entwicklung unser Friseurunternehmen investieren.

Unterstützer

VIELEN DANK
AN ALLE UNTERSTÜTZER DIESER PETITION

Unterstuetzer
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„Die Initiative „Friseure brauchen Zukunft. 7% Jetzt!“ formuliert die Forderungen einer ganzen Branche und unterstützt die politische Lobby-Arbeit des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks.“


Manuela Härtelt-Dören
Präsidentin Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

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News

News

AKTUELLES ÜBER
FRISEURE BRAUCHEN ZUKUNFT

06.02.24

Das Team von Michael Kellner, Mitglied des Deutschen Bundestags für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, antwortet
Interessant: Auf den Inhalt des Schreibens geht er mit keinem einzigen Satz ein ...

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17.01.24

Präzisierung der 7% Forderung gegenüber Michael Kellner, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 
Michael Kellner ist Mitglied des Deutschen Bundestags für die Fraktion Bündnis 90 ...

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29.12.22

Bundestags-Vizepräsidentin Magwas fordert Finanzminister Lindner zum Handeln auf

Endlich kommt auch ganz oben in der Politik an, dass die Friseurbranche Zukunft braucht! Wir danken der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ...

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28.12.22

7% Initiatoren treffen
Wirtschaftsminister Habeck

Die fünf Initiatoren der Kampagne für die Reduzierung des MwSt. Satzes sind weiterhin sehr engagiert, das Anliegen in die Politik zu tragen ...

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04.05.22

Hamburger Abendblatt:

Friseure in Hamburg: Jeder zehnte Betrieb vor dem Aus

Die Pandemie hat die Probleme in der kriselnden Branche nur beschleunigt. Was Hamburgs Friseurbetriebe jetzt ...

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01.05.22

TOP HAIR:

Online-Petition von Branchenvertretern gestartet: 7 Prozent – jetzt oder nie!

50.000 Unterschriften will die Initiative „Friseure brauchen Zukunft“ sammeln und so ihr Anliegen in den Bundestag ...

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30.04.22

Die Friseurbranche steht auf und fordert eine Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7%

Die Friseurbranche befindet sich in einer existenziellen Krise, aus der sie sich aus eigener Kraft nur …

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29.04.22

imSalon:

Petition: Reduzierung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7%

Um der politischen Forderung, der Mehrwertsteuerreduktion für Friseurdienstleistungen von ...

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29.04.22

imSalon:

Stephan Conzen: Die Friseurbranche befindet sich in einer fiskalischen Zweiklassengesellschaft

Darüber wie Kleinstunternehmertum, der Aderlass an Auszubildenden und eine ungerechte Besteuerung ...

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VORFORMULIERTES SCHREIBEN,
LOGO & SLOGANS

Laden Sie sich hier das vorformulierte Schreiben herunter und senden Sie dieses an Ihre Kommunal- und Landespolitiker.

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Vorformuliertes Schreiben

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Logo

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Slogans

FAQ
  • Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Kundinnen und Kunden unserer Salons so wichtig?
    Weil gutes Aussehen bezahlbar bleiben muss! Tätigkeiten, die sehr personalintensiv sind, die also von menschlicher Hand und nicht von Maschinen ausgeführt werden, dürfen nicht mit einer zu hohen MwSt. von 19% belastet werden, sonst können sich zu viele Frauen und Männer einen Friseurbesuch nicht mehr leisten. Wenn dann ab Herbst die Personalkosten bei Friseuren um ca. 15% steigen, weil nicht nur der Mindestlohn um über 20% erhöht wird, sondern auch die anderen Lohngruppen ähnliche Steigerungen erfahren werden, werden sich noch mehr Kundinnen und Kunden von ihrem Friseursalon verabschieden müssen.
  • Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Salon so wichtig?
    Weil gute Löhne und Gehälter nur möglich sind, wenn sich die Kundinnen und Kunden einen Friseurbesuch auch dann noch leisten können In der Friseurbranche arbeiten 240.000 Menschen. Der Friseurberuf ist ein sehr schöner Beruf, weil er kreatives Arbeiten bietet und zudem eine besondere Nähe zu Kundinnen und Kunden mit sich bringt. Es gibt geradezu eine Sehnsucht nach dieser persönlichen Ansprache und Dienstleistung. Verteuert der Staat solche personalintensiven Leistungen durch zu hohe Steuerabgaben, werden Kundinnen und Kunden zu Schwarzarbeit-Alternativen gedrängt. Dann gehen sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen zurück, gerade junge Menschen verlieren eine Perspektive für ihr Berufsleben.
  • Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für Auszubildene im Salon so wichtig?
    Weil nur ein gesunder Betrieb eine sichere Zukunftsperspektive im Beruf bietet Einen jungen Menschen auszubilden kostet viel Zeit, Geduld, Muße und … Geld. Nur ein finanziell gesunder Betrieb mit ausreichend Personal kann eine qualifizierte Ausbildung sicherstellen. Aber eine solche Betriebsstruktur wird durch den Staat aufgrund viel zu hoher Mehrwertsteuerbelastung von 19% auf Friseurdienstleistungen verhindert! Deshalb können nur noch 20% aller Friseursalons überhaupt ausbilden, die anderen können sich das nicht mehr leisten und/oder haben inzwischen so viel Kundschaft an Schwarzarbeit verloren, dass Sie gar keine ausreichende Betriebsgröße für qualifizierte Ausbildung mehr haben.
  • Warum ist die 7% MwSt. Reduzierung für die Saloninhaberinnen und -Inhaber so wichtig?
    Weil es aktuell keinen fairen Wettbewerb mehr gibt und Arbeit sich nicht mehr lohnt. Es gibt in Deutschland etwas mehr als 80.000 Friseursalons. Wussten Sie, dass dank der sogenannten ‚Kleinstunternehmer-Regelung‘ 30.000 Ein-Personen-Betriebe gar keine MwSt. abführen müssen? Das führt dazu, dass einem ‚normalen‘ Salon von € 60,00 Einnahme für Waschen/ Schneiden/ Föhnen nur ca. € 50,00 bleiben, denn die MwSt. von 19% wird an den Fiskus abgeführt. Dem Kleinstunternehmer bleiben die vollen € 60,00. Das ist so, als würde die eine Fußballmannschaft immer nur mit 9 Spielern gegen 11 Spieler des Gegners spielen. Dazu kommt die ausufernde Schwarzarbeit, die gerade in der Corona Zeit so sehr zugenommen hat. 19% MwSt. für die einen, Null% für die anderen, das macht jede Branche kaputt. Deshalb ist die Reduzierung auf 7% MwSt. für Friseurdienstleistungen fair und richtig.
  • Warum sollen Friseurbetriebe denn hinsichtlich des Mehrwertsteuersatzes anders behandelt werden als andere Unternehmen?
    Weil der MwSt. Satz speziell für personalintensive Branchen niemals zu hoch sein darf Eine Friseurdienstleistung wendet sich immer an Privatpersonen. Während ein gewerblicher Kunde, also eine Firma, die bezahlte MwSt. mit der vereinnahmten MwSt. verrechnen kann, kann man das als Privatperson eben nicht. Ist der MwSt. Satz zu hoch, können sich viele Kundinnen und Kunden einen Friseurbesuch nicht mehr leisten. Ein zweiter Grund: 60% vom Umsatz machen im Friseurgeschäft die Personalkosten aus. Während in anderen Branchen die menschliche Arbeit mehr und mehr durch maschinelle Arbeit ersetzt wird, bleibt eine Friseurdienstleistung eine Leistung von Menschen für Menschen. Aber: ein sehr guter Haarschnitt dauert genauso lange wie vor 20 Jahren! Wenn man auf die teurer gewordene Arbeitszeit nun auch noch einen hohen Mehrwertsteuersatz aufschlägt, wandern Kundinnen und Kunden zu Schwarzarbeit Angeboten ab.

FAQ

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